Am Samstag, den 18.03., fand wieder eine Ferialkneipe statt. Diesmal war es etwas Außergewöhnliches, nämlich eine Kneipe in der außerordentlichen Form des couleurstudentischen Kneipritus.
Das Präsid legte in seiner Rede – nach einigen Besuchen und Durchforsten der gängigen Kneiparchive im couleurstudentischen In- und Ausland – historisch fundiert die Ursprünge und Vorteile dieser Kneipart dar.
Hervorzuheben sind dabei die möglichen stillen Nebenkneipen, sodass jeder Couleurstudent seine Kneipe schlagen kann. Natürlich sind die Forschungsergebnisse mit Vorsicht zu genießen. Sind doch das nur die ersten Schritte in diese Richtung und war das Fazit des Präsids eher ernüchternd, als dass sich seine Sicht über das Kneipwesen um 360° gedreht hat.
Mit dem Höhepunkt, der fulminanten Kneipredne unseres Bbr. H.H. Dr. Manfred Bauer von der Galerie herab über Rom und das, was Rom ausmacht, war es ein gelungener Abend, der sich noch bis spät in die Nacht zog.
Herzlich freuten wir uns über zahlreichen Besuch von gut 50 Cartellbrüdern aus ganz Deutschland sowie den Nebenkneipen der K.D.St.V. Trifels München, der K.D.St.V. Algovia Augsburg und der K.Ö.L. Francisco-Josephina Regensburg.
