Aenania – Quo Vadis


Zum zweiten Mal traf sich die Verbindung, um den angestoßenen Quo vadis?-Prozess fortzuführen und auf die Zielgerade einzubiegen. Diesmal im schönen Kloster Ottobeuren.
In drei Arbeitsgruppen (Fundamente & Grundlagen, Entwicklungsmöglichkeiten und Herausforderungen) wurde aus den für und seit letztem Jahr in Kloster Scheyern erarbeiteten Papieren über Prinzipien und anderen der Verbindung eigenen Eigenschaften die nun wegweisenden Punkte herausgearbeitet. Gespickt mit Vorschlägen zur Veranstaltungen und zur Programmgestaltung, aber auch Überlegungen zu kritischen Themen und Leitmotive zur Akzeptanz der Verbindung im Privatleben wurden dabei die Inhalte gemeinsam erarbeitet.


Zusätzlich erlebten wir dank eines ortsansässigen Bundesbruders, der dabei jeweils selbst musizierte, ein Alphornkonzert in der schönen Basilika, ein Trompetenkonzert in der Benediktus-Kapelle und einen Gesangsvortrag im historischen Theatersaal.
Am Sonntag endete die dreitägige Tagung mit einem von unserem Verbindungsseelsorger Bbr. Prälat Prof. Mödl im Kapitelsaal zelebrierten Gottesdienst. Passend zum Weißen Sonntag und dem damit verbundenen Evangelium über den ungläubigen Thomas predigte er über unsere eigene Ungläubigkeit und Zweifel, die jeden von uns immer wieder ereilen; aus diesen wir aber wieder gestärkt hervorgehen, so wie wir es aus dem Quo vadis?-Prozess tun sollen. Herzlichen Dank an dieser Stelle für seine Begleitung an diesem Wochenende.


Danken möchten wir auch Cbr. Pater Winfried, der uns im Kloster empfangen und sich um unsere Belange gekümmert hat. Außerdem gab er uns eine Kirchen- und Klosterführung.
Weiteren Dank möchten wir an Bbr. Prof. Klein, Vorsitzender der CV-Akademie, und den Philisterconsenior, Bbr. Heinz Christmann für die Moderation und Organisation aussprechen.


Vivat, crescat, floreat Aenania!